Lachs und anderer fetter Fisch enthalten viele Omge-3-Fettsäuren – un diese helfen auch gegen Migräne.
Leinöl, Lachs und Co gegen den Kopfschmerz: Eine Ernährung mit viel Omega-3-Fettsäuren kann die Häufigkeit und Stärke von Migräne-Attacken signifikant verringern, wie eine US-Studie nun nahelegt. Die Teilnehmer litten im Schnitt an vier Tagen weniger pro Monat an Kopfschmerzen – dieser Effekt ist dem einiger Medikamente vergleichbar. Eher negativ wirkt sich dagegen ein Speiseplan mit hohem Anteil von Omega-6-Fettsäuren aus, wie sie in Schweinefett, Sojaöl oder Maiskeimöl enthalten sind.
Omega-3-Fettsäuren wie der Eicosapentaensäure (EPA) und der Docosahexaensäure (DHA) wird schon länger ein heilsamer Effekt zugeschrieben. Diese mehrfach ungesättigen Fette sind vor allem in fettem Fisch, aber auch in einigen Nüssen enthalten und haben unter anderem eine entzündungshemmende Wirkung. Sie sollen Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen und die Hirnentwicklung fördern. Im Gegensatz dazu scheinen die in vielen Pflanzenölen enthaltenen Omega-6-Fettsäuren eher Entzündungen und übeschießnde Immunreaktionen zu fördern.
Quelle: sciencexx.de
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